Das Gehirn wird leistungsfähiger und flexibler auf Dauer und bringt einen sogar stärkeren
positiven Effekt als regelmäßige Meditationen
Einige Hypnotiseure, die selbst regelmäßig Selbsthypnose anwenden und auch Patienten, die dies tun gaben an, dass sie wahrnahmen wie sie sich im positiven Sinn veränderten durch die Hypnose. Verbessert wurden laut ihrer Angaben die Konzentrationsfähigkeit, eine schnellere Auffassungsgabe, sowie ein glücklicheres zufriedeneres Lebensgefühl. Probleme wurden kreativer und effektiver gelöst und als positive Herausforderung gesehen und auch eine stärkere Kreativität im Alltag machte sich bemerkbar.
Ein führender US-Gehirnforscher gab zu dieser Thematik eine interessante Erklärung ab:
Er fand heraus, dass die Alpha- Aktivitäten des parietalen Kortex ansteigen, wenn hypnotische Trance zum Einsatz kommt. Nach Ausleitung der Hypnose ist dieser Alpha Anstieg weiterhin für eine gewisse Zeit noch aktiv.
Wenn man nun häufig hypnotisiert wird, Selbsthypnose übt oder auch Hypnosen gibt, lernt unser Hirn verstärkt Alpha Wellen zu produzieren, was sich im Lauf der Zeit automatisiert.
So lässt sich diese Alpha - Produktion deutlich leichter einsetzen, wenn es um die ganzheitliche Verarbeitung komplexer Gedächtnisleitungsprozesse geht, sowie um die Abrufung und Speicherung von Erlerntem.
Der Mensch nutzt nur 10% seines Gehirns - Kennen Sie diesen Satz?
Im normalen Wachzustand sind je nach Aktivität ganze 60-80% des Gehirns gleichzeitig aktiv.
Beim Traumschlaf sind es 80-90 % und sogar bei komatösen Patienten sind zumeist mehr als 10% des Gehirns noch aktiv.
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